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Studie

Schutz vor Datendieben beim Online-Shopping

3. November 2010 | Verschiedenes Drucken | Weiterempfehlen |

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Montabaur – Die Anwendung der PCI DSS-Richtlinien machen Online-Betrügern das kriminelle Leben schwerer. Zu diesem Schluss kommt jetzt der Verizon PCI-Compliance-Report.

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Sowohl an der Kasse als auch im Internet lässt sich das Diebstahls- und Missbrauchsrisiko von Kreditkartendaten durch den international anerkannten Sicherheitsstandard deutlich verringern. Der Bericht ist der erste seiner Art und fasst die Prüfungsergebnisse eines speziell geschulten Teams von Gutachtern („Qualified Security Assessor“) über einen Zeitraum von zwei Jahren zusammen.

Dem PCI-Report zufolge konnten lediglich 22 Prozent der geprüften Unternehmen alle zwölf Kriterien auf Anhieb erfüllen. Jedes Neunte schaffte nicht einmal die Hälfte. Mängel traten insbesondere beim Absichern gespeicherter Daten auf. Auch Sicherheitssysteme und –prozesse wurden vielfach nur unzureichend getestet. Neben der PCI DSS-Wirksamkeit wurden die häufigsten Angriffsmethoden auf Kreditkartendaten untersucht. Malware und Hacking (25 Prozent) landeten in dieser Kategorie auf Platz eins, dicht gefolgt von SQL-Injections (24 Prozent) und dem Verwenden unsicherer Passwörter (21 Prozent).

Händler, Dienstleister und Zahlungsanbieter, die Kreditkarteninformationen verarbeiten oder speichern, als auch Internet-Shops, müssen sich entsprechend dem Payment Card Industry Data Security Standard (PCI DSS) zertifizieren lassen. Das Regelwerk gilt damit für den größten Teil des Online-Zahlungsverkehrs und wird vom verantwortlichen Gremium, dem PCI Council, stetig aktualisiert. Insgesamt gilt es, zwölf Kriterien zu erfüllen – vom Schutz der technischen Infrastruktur mit Firewalls über stets auf dem neusten Stand zu haltende Virenschutzprogramme bis hin zu starker Verschlüsselung oder dem Erfüllen spezifischer interner Sicherheitsrichtlinien.

Als eines der wenigen elektronischen Zahlungssysteme in ganz Europa erfüllt 1&1 ipayment seit 2004 ohne Unterbrechung die maximalen Anforderungen des PCI DSS. Einmal jährlich wird der Standard von Experten vor Ort überprüft. Die Bonner SRC Security Research & Consulting GmbH, die auf Sicherheitsuntersuchungen spezialisiert und als Prüfstelle unter anderem beim Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) akkreditiert ist, hat den Internet-Provider 1&1 2010 schon zum sechsten Mal in Folge mit dem Zertifikat gemäß der höchsten Stufe („Level 1“) ausgezeichnet. Für Online-Händler, die Transaktionen vollständig mit 1&1 ipayment abwickeln, bedeutet das nicht nur einen Imagevorteil. Sie erfüllen nämlich über 1&1 ipayment automatisch die Anforderungen der Kreditkartenindustrie – eine eigene Zertifizierung ist nicht nötig.

1&1 ipayment wird von mehr als 4.500 E-Shops erfolgreich eingesetzt. Das Zahlungssystem ist dank seiner variablen Schnittstellen mit allen gängigen Lösungen kompatibel und gehört mit einem Preis von nur 29,75 Euro im Monat zu den günstigsten Angeboten in Deutschland. Sämtliche Features, etwa 3-D Secure zur eindeutigen Authentifzierung des Kreditkarteninhabers, sind dabei inklusive. Transaktionen können je nach Volumen bereits ab 0,04 Euro abgewickelt werden.

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