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Kampagne

O2 vs. Monster

15. August 2010 | O2 Drucken | Weiterempfehlen |

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München – Am 13. August hat die neue integrierte Kampagne für den innovativen Mobilfunktarif O2 o gestartet. Darin verkörpern zu kleinen, nervigen Monstern mutierte Handys die unangenehmen Seiten vieler Mobilfunkverträge. Die Kampagne besteht aus Kino- und Fernsehspots, Print-Anzeigen, einer interaktiven Online-Kampagne sowie Sonderwerbeformen und Promotions.

O2

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Im TV-Spot befreit sich ein junger Mann von seinem Monstertarif, indem er eine O2 o Sim-Karte in sein Monster-Handy einsetzt. Prompt verwandelt sich dieses wieder von einem lästigen Monster in ein normales Mobiltelefon. “Statt Monstertarife lieber O2 o” lautet die Botschaft der Kampagne, die sowohl klassische als auch below-the-line-, Online, Social Media und Guerilla-Maßnahmen umfasst. Im Mittelpunkt stehen dabei die von dem New Yorker Künstler Joshua Ben Longo entwickelten Monster.

Die Idee beruht auf Ergebnissen einer Befragung von TNS Infratest unter knapp 1.000 Handynutzern. Im Auftrag von Telefónica O2 Germany durchgeführt, fragte die > Studie nach den gängigsten Vorurteilen zu Mobilfunkverträgen. Diese gelten noch immer als teuer und unflexibel, obwohl das längst nicht mehr aktuell ist. Bester Beweis ist der Tarif O2 o, der weder eine Mindestlaufzeit noch eine Grundgebühr hat und den O2 Kosten-Airbag bietet. Die hartnäckigsten Recherche-Mappe Tarif-Irrtümer werden in der Kampagne von “Monstertarifen” verkörpert.

Die Spots werden als 45-sekündiger Film im Kino sowie 30- und 20-sekündige TV-Versionen zu sehen sein. Zusätzlich gibt es die Monster in zahlreichen Sonderwerbeformen, Take Over Aktionen und Promotions zu sehen. Parallel startet O2 eine eigene interaktive Online-Kampagne unter www.o2.de/monster. Darin werden O2 o Kunden dazu aufgerufen, dem “Monsterkommando” beizutreten und in ihrem Freundeskreis Tarifmonster aufzuspüren und zu beseitigen.

Die Kampagne wurde von VCCP Berlin zusammen mit smartin Köln und Mindshare Frankfurt entwickelt. Der Spot wurde zusammen mit Stink Berlin unter der Regie des schwedischen Kollektivs Stylewar produziert. Filmefex aus Budapest war für die Animation der Monsterpuppen zuständig. Die Print- und OoH-Motive wurden von Oliver Schwarzwald fotografiert.

“Wir haben mit den Monstern einen charmanten Weg gefunden, die Schwächen der Mobilfunkwelt aufzuzeigen. Mit O2 o bieten wir einen einfachen Weg an, seinen alten Monstertarif loszuwerden”, so André Schloemer, Vice President Brand Management bei Telefónica O2 Germany.

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