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Wasserschäden

Smartphone auf Tauchstation – was nun?

2. März 2011 | E-Plus Drucken | Weiterempfehlen |

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Pleiten, Pech und Pannen: Wenn das Mobiltelefon versehentlich eine Run-de in der Waschmaschine dreht oder in der Kloschüssel abtaucht, ist schnelle Hilfe gefragt.

E-Plus Gruppe

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Wer nach der ersten Schrecksekunde richtig handelt, hat gute Chancen, das Leben seines Telefons zu retten. Oder sichert sich schon bei der Anschaffung bestens ab – zum Beispiel mit einem „Sorglos-Paket“, wie es die E-Plus Gruppe mit der Marke BASE seit 1. Februar anbietet.

Ist das Mobiltelefon erst einmal ins Wasser gefallen, ist vor allem eines wichtig: Das nasse Gerät muss möglichst schnell trockengelegt werden. Bei leichteren Fällen ist es allein mit dieser Maßnahme möglich, den treuen Begleiter wieder funktionsbereit zu machen. Doch Vorsicht: Wer sein Mobiltelefon aus der Pfütze fischt, darf es auf keinen Fall sofort wieder anstellen. Sonst kann es zu einem Kurzschluss kommen – das endgültige Todesurteil für jedes Gerät. War das Tele-fon im betriebsbereiten Zustand, sollte es als erstes ausgeschaltet werden. Der zweite Schritt: Akku, SIM- und Speicherkarte entfernen, mit einem fuselfreien Tuch sauber abtupfen. Anschließend sollte das Gehäuse gut austrocknen. Aber bitte nicht im Turbogang auf der Heizung, mit einem Föhn oder sogar im Back-ofen! Auch direkte Sonneneinstrahlung schädigt die empfindlichen Teile. Richtig liegt das Mobiltelefon in der Nähe einer Wärmequelle, aber nicht direkt darauf. So kann auch versteckte Feuchtigkeit optimal verdunsten. Und dann heißt es warten: Je nach Schwere des kleinen „Badeunfalls“ kann es einige Tage dauern, bis die gesamte Feuchtigkeit aus dem Gerät verschwunden ist.

Isopropanol-Alkohol als Ersthelfer für Handy und Smartphone
Wer sich etwas mehr zutraut, kann einem feuchten oder verschmutzten Mobilte-lefon ganz vorsichtig mit Wattestäbchen und Isopropanol-Alkohol zu Leibe rü-cken. Dies ist vor allem sinnvoll, wenn klebrige Flüssigkeiten wie Säfte einge-drungen sind. Allerdings sollten nur technisch versierte Laien das empfindliche Telefon-Innenleben auf diese Weise reinigen. Außerdem gilt es abzuwägen: Wer das Telefongehäuse zum Beispiel mit einem Schraubendreher öffnet, verliert in den meisten Fällen jeglichen Garantieanspruch. Daher sollten größere Reparatu-ren besser vom Fachmann vorgenommen werden. Und auch wenn das Telefon vorerst wieder funktioniert, kann die eingedrungene Feuchtigkeit durch Korrosion Langzeitschäden verursachen.

Von Anfang an auf Nummer sicher gehen: das „Sorglos-Paket“
Wasserschäden zählen mittlerweile zu den häufigsten Ursachen für einen Total-ausfall beim Mobiltelefon. Wer auf Nummer sicher gehen und nicht tagelang oh-ne das Kommunikationsgerät dastehen möchte, kann schon bei Vertragsab-schluss mit speziellen Sicherheitspaketen vorsorgen. So bietet die E-Plus Grup-pe mit BASE ein „Sorglos-Paket“, das ohne zusätzliche Gebühren einen kosten-losen Reparaturservice bietet. Das Angebot gilt für gemietete Mobiltelefone ver-schiedener Hersteller und deckt Wasser-, Sturz-, Akku- und Bruchschäden ab. Darüber hinaus steht für die Dauer der Reparatur ein Leihgerät zur Verfügung. Seit 1. Februar gilt das Angebot in allen E-Plus/BASE-Shops, ab 1. April ist das „Sorglos-Paket“ auch online erhältlich.

Checkliste bei Wasserschäden:

  • Mobiltelefon ausstellen
  • Akku, SIM- und Speicherkarte herausnehmen
  • Geräteschale und Kleinteile vorsichtig trocken tupfen
  • Lassen Sie die Teile mindestens mehrere Stunden trocknen

Generell gilt: Schützen Sie Ihr Mobiltelefon auch vor Nieselregen und Kondens-wasser, am besten bewahren Sie es stets in einer Hülle auf. Entsprechende Mo-delle gibt es im Fachhandel. Wer sein Telefon lose in einer Hemd- oder Hosenta-sche mit sich trägt, lebt gefährlich: Die meisten „Badeunfälle“ passieren, wenn das Mobiltelefon plötzlich heraus fällt. Wer als Outdoor-Fan auf sein Mobiltelefon nicht verzichten möchte, es Regen, Schweiß und auch Stürze auszuhalten hat, der sollte sich im Fachhandel über besonders robuste Geräte informieren.

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