Konferieren ohne Flugreise
Telekom bietet Geschäftskunden kostenlose Telefon- und Webkonferenzen
20. April 2010 | Verschiedenes Drucken | Weiterempfehlen |
Geschäftsleute, deren Flüge ausfallen, setzen verstärkt auf virtuelle Konferenzen über das Telekom Netz. Ab sofort lässt sich das Konferenzangebot 14 Tage lang kostenlos testen.
Telekom
Die Vulkanaschewolke über Europa und das damit verbundene Flugverbot hat neben Touristen auch sehr viele Geschäftsreisende am Boden festgehalten. Viele von ihnen reagieren flexibel und setzen auf virtuelle Konferenzen, um Besprechungen und Verhandlungen termingerecht durchzuführen: Seit die Flüge ausfallen, verzeichnet Telekom Deutschland einen signifikanten Zuwachs an Telefon- und Webkonferenzen.
Hinzu kommen sehr viele kurzfristige Serviceanfragen großer Unternehmen. Damit alle Geschäftsleute – ob vom aktuellen Flugverbot betroffen oder nicht – die smarte Alternative zur Geschäftsreise kennenlernen und ausprobieren können, stellt Telekom Deutschland ihre Telefon- und Webkonferenzen jetzt kostenlos und unverbindlich zur Verfügung. Interessierte Geschäftskunden können sich für einen Test-Account einfach online unter www.telekom.de/konferenzen registrieren.
Telekom Deutschland ist im Inland klarer Marktführer für Konferenzlösungen. Ãœber 70 Prozent der DAX-Unternehmen nutzen die Telekom Lösungen für Telefon-, Web- und Eventkonferenzen. Für alle Angebote gilt: Unternehmen profitieren mit virtuellen Konferenzen gleich mehrfach – und das auch dann, wenn sich die Vulkanasche vom europäischen Himmel verzogen hat. Die flexibel einsetzbaren Konferenzlösungen verkürzen Informations- und Entscheidungswege erheblich und beschleunigen somit Arbeitsabläufe.
Unternehmen sparen Zeit, Kosten und leisten aktiv einen Beitrag zum Umweltschutz. Durch die Vermeidung von CO2-Emissionen arbeiten Unternehmen nachhaltig und stärken so ihr Image. Die Telekom bietet ihre Konferenzen klimaneutral an. Alle durch den Betrieb der Telefon- und Webkonferenzen entstehenden CO2-Emissionen werden durch die Investition in ein hochwertiges Klimaschutzprojekt in Brasilien ausgeglichen.
